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Fahrgast-Lobby
Hochtaunus

 

Busverkehr Hochtaunus

Busverkehr Hochtaunus

Foto: © Heinz-Peter Curdts

 
 
 
 
 
 
Änderung der Buslinie 261 im Zusammenhang mit dem geplanten Expressbus X26
Pressemitteilung
 
 
Fahrplanwechsel 2009
Pressemitteilung zum Fahrplanwechsel 2009
 
 
Nahverkehr zwischen Hochtaunus- und Wetteraukreis
FGL-Pressemitteilung 2.12.2008
 
Die öffentliche Diskussion in den letzten beiden Wochen hat wieder einmal gezeigt, dass die Planung der Verkehrslinien nicht an den Kreisgrenzen Halt machen darf. Seit Jahren fehlt eine umsteigfreie Bahn- oder Busverbindung von Bad Homburg zu den wichtigsten Nachbarstädten im angrenzenden Wetteraukreis, also nach Friedberg, Bad Nauheim, Karben oder Bad Vilbel, obwohl es einen großen Bedarf für den Berufs- und Schülerverkehr gibt.
Die seit über 100 Jahren bestehende Bahnverbindung Bad Homburg–Friedberg ist seit Jahrzehnten unterbrochen. Zwar wäre das Umsteigen in Friedrichsdorf zumutbar, aber weil schon bei geringfügigen Verspätungen der S-Bahn die Anschlüsse nicht abgewartet werden, entstehen häufig Fahrzeiten, die nicht vertretbar sind.
Noch ungünstiger gestaltet sich die Verbindung von Bad Homburg nach Karben. Obwohl die beiden Städte unmittelbar aneinander grenzen, kann man etwa vom Kurhaus Bad Homburg den Bahnhof Karben nur nach zweimaligem Umsteigen erreichen. Völlig unbefriedigend ist ebenfalls die Fahrt nach Bad Vilbel, obwohl die zahlreichen PKWs auch hier beweisen, dass ein Verkehrsbedürfnis besteht.
Wir schlagen als Sofortlösung vor, im Rahmen der Bad Homburger Stadtbuslinien 2 / 12 und der Wetterauer Buslinie 65 morgens und nachmittags je drei Busse in beiden Richtungen zwischen Bad Homburg einerseits und Karben und Bad Vilbel andererseits einzusetzen. Damit könnte die Fahrzeit von bisher mindestens 50-60 Minuten auf etwa 25 bzw. 35 Minuten verkürzt werden. Ein Probebetrieb für die Dauer eines Jahres ist finanziell tragbar und bringt zuverlässigere Ergebnisse als tief schürfende Untersuchungen und Gutachten, die erfahrungsgemäß oft den wirklichen Bedarf verkennen, wie das Beispiel der Taunusbahn gezeigt hat.
Die Fahrgast-Lobby erwartet, dass sich die Kommunalpolitiker in beiden Kreisen und in Bad Homburg alsbald auf eine Lösung verständigen und nicht auf die Fortschreibung des Nahverkehrsplans verweisen, zumal wir schon vor Jahren auf dieses Problem hingewiesen haben.
 
 
Mit dem Bus von Bad Homburg in die Wetterau
Taunus-Zeitung vom 24.11.2008
 
Bad Homburg. Eine knappe dreiviertel Stunde von Nidderau nach Bad Homburg? Für Nutzer von Bussen und Bahnen ist das nicht zu machen. Motorisierte Zeitgenossen haben ihnen da etwas voraus: Teils hervorragend ausgebaute Straßen. Und diese können natürlich auch von Bussen genutzt werden. Daher lebte die Idee einer Tangentialverbindung in der südlichen Wetterau dieser Tage neu auf. Sie könnte mittelfristig Bad Homburg über Karben mit Nidderau verbinden.
Dass das Vorhaben derzeit aus mehreren Kommunen als Wunsch auf seinem Schreibtisch landet, freut Gerhard Muth-Born. Er ist in der Verkehrsabteilung des Zweckverbandes Oberhessische Versorgungsbetriebe (ZOV) für die Busplanung zuständig. Die ZOV-Verbandsversammlung muss am 8. Dezember beschließen, ob die Tangential-Buslinie in den neuen Wetterauer Nahverkehrsplan aufgenommen wird. «Ich möchte einer Untersuchung des Bedarfs nicht vorgreifen», sagt Muth-Born, «aber ich sehe ein gewisses Potenzial für eine solche Verbindung.»
Nicht nur wäre es für die südliche Wetterau gut, direkt ans Oberzentrum Bad Homburg angebunden zu sein. Auch die Pendler könnten profitieren, werden doch mit Karben und Bad Homburg arbeitsplatzstarke Städte verbunden.
Bloß 36 Kilometer umfasst die direkte Straßenverbindung zwischen Bad Homburg und Nidderau via Karben. Derzeit brauchen Bus und Bahn teils sehr lang: Mit den Zügen des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) ist man mindestens eine knappe Stunde, bei den meisten Verbindungen eineinviertel Stunden unterwegs. Fahrgäste müssen in Friedberg und Friedrichsdorf oder in Bad Vilbel und Frankfurt-West umsteigen.
«Das Vorhaben wurde vor einigen Jahren schon einmal geprüft und das Potenzial nicht gesehen», erinnert Muth-Born. Allerdings hätten sich inzwischen nicht nur die Städte geändert, sondern auch die Mobilität der Menschen. Vorteilhaft für die Verbindung sei auch, dass sie als Busfahrt günstiger werde als die Zugverbindung. Zudem könne sich eine Tangentialverbindung nördlich von Frankfurt gut ins künftige RMV-Konzept einpassen: Der Verbund setzt nämlich auf solche Verbindungen, die nicht durch den Frankfurter Hauptbahnhof führen. Wichtigstes Projekt ist dabei die direkte Bahnverbindung von Bad Homburg zum Flughafen.
Sollte Muth-Born grünes Licht bekommen, schätzt er, die Prüfung bis 2010/2011 erledigt zu haben. Probebetrieb lehnt Muth-Born ab: Wirtschaftlich sei solch eine Linie nur, wenn sie ausgeschrieben werde. Das geht nur für zehn Jahre. Einigen sich auch die Kommunen, die drei betroffenen Kreise und der RMV auf eine Finanzierung, könnte eine Buslinie somit 2011 oder 2012 starten. In Karben möchte man indes nicht so lange warten: Bürgermeister Roland Schulz (SPD) schlägt «aufgrund der bestehenden Nachfrage als ersten Schritt eine Busverbindung von Karben nach Homburg vor». (dpg)
 
 
Bahnbusse werden wieder rollen
Taunus-Zeitung vom 29.05.2008 - Von Matthias Pieren
 
Usinger Land. Während die S-Bahn in Frankfurt gestern ihren 30. Geburtstag feierte, wird im Hintertaunus Ende des Jahres der gute, alte Bahnbus ein Comeback feiern. Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember wird aber keinesfalls der weinrote Busklassiker mit seinen klebrigen PVC-Sitzen zum Einsatz kommen, der in den 60er und 70er Jahren überall in Deutschland den Zugverkehr in den ländlichen Regionen ersetzte. Vielmehr werden wohl moderne Niederflurbusse in Knallrot den Vordertaunus mit zahlreichen Ortschaften des Usinger Landes verbinden.
Im Januar hatte der Verkehrsverband Hochtaunus (VHT) europaweit zwei große Linienbündel im Hintertaunus ausgeschrieben, die bislang von der HLB Hessenbus betrieben wurden (TZ berichtete). Nach Informationen der Taunus Zeitung hat dabei der Regionalverkehr Kurhessen (RVK) als 100-prozentige Tochter der Deutschen Bahn den Zuschlag für die Busverbindungen zwischen Grävenwiesbach und Bad Homburg, den Weiltalgemeinden und Königstein sowie rund um Königstein, Kronberg, Schloßborn und Glashütten bekommen. Bislang ist der Regionalverkehr Kurhessen, der sich selbst als Hessens größtes Regionalbusunternehmen bezeichnet, vor allem zwischen Kassel und Gießen aktiv.
Die anderen Buslinien, die den Zubringerverkehr zwischen den Stationen der Taunusbahn und den Städten Usingen und Neu-Anspach, sowie den Gemeinden Wehrheim, Weilrod samt ihrer Stadt- und Ortsteile sicherstellen, sollen nach TZ-Informationen von der in Weilburg ansässigen Verkehrsgesellschaft Mittelhessen (VM) bedient werden. VM ist bislang in den Landkreisen Limburg-Weilburg, Marburg-Biedenkopf und Lahn-Dill im Regionalbusverkehr tätig und ist wiederum 100-prozentige Tochter der bislang vor allem in Nordrhein-Westfalen aktiven Abellio GmbH.
Der Verkehrsverbund Hochtaunus hatte bereits Mitte Mai die Buslinien neu vergeben. Mit Verweis auf die bis Freitag laufende Einspruchsfrist wollte der dem Hochtaunuskreis gehörende Zweckverband jedoch keine Stellungnahme zum Ergebnis der Ausschreibung abgeben. Auch von der offenbar unterlegenen HLB Hessenbus war ebenso wenig eine Stellungnahme zu erhalten wie von den beiden Verkehrsgesellschaften DB Stadtverkehr und Abellio sowie ihren regionalen Omnibusgesellschaften.
 
 
Aus der Linie 917 wird die „261“
Taunus-Zeitung vom 28.03.2008
 
Hochtaunus. Zwei Ausschreibungen, die insgesamt drei regionale Buslinien im Hochtaunus betreffen, konnte die Hessische Landesbahn Hessenbus GmbH (HLB) jetzt für sich entscheiden. Der Zuschlag gilt jeweils für acht Jahre. Die HLB hatte sich in einer europaweiten Ausschreibung als der günstigste Anbieter durchgesetzt.
Die ausgeschriebenen Leistungen umfassen rund 610 000 Kilometer für die heutige Linie 917, künftig Linie 261, die von Königstein nach Bad Homburg führt. Zudem rund 480 000 Kilometer für die bisherige Linie 872 (künftig 251), die vom Frankfurter Nordwest-Zentrum zum Berliner Platz nach Kronberg fährt, und die Linie 252 (bisher 916), die zwischen dem Oberurseler Bahnhof und dem Bahnhof Rödelheim verkehrt.
Laut RMV kommen in der Regel moderne, klimatisierte Niederflur-Busse mit Absenkvorrichtung („Kneeling“) zum Einsatz. Die schadstoffarmen Fahrzeuge verfügen über je eine Rampe über die behinderte Fahrgäste ein- und aussteigen können und über eine Sondernutzungsfläche für Rollstühle, Kinderwagen oder Fahrräder. Die Busse sind so ausgerüstet, dass ihre aktuellen Daten in die Fahrplanauskunft des RMV eingespeist werden, so dass sich Fahrgäste im Internet unter http://www.rmv.de über Verspätungen informieren können.
 
 
Busverkehr: Angst vor Dumping-Löhnen
Taunus-Zeitung vom 30.01.2008 - Von Matthias Pieren
 
Hochtaunus. Der Verkehrsverband Hochtaunus (VHT) hat in der vergangenen Woche zwei Drittel aller Buslinien im Hochtaunuskreis europaweit ausgeschrieben. Das bestätigte der Pressesprecher des Hochtaunuskreises, Jürgen Conradi, auf Anfrage der Taunus Zeitung. Gestern wurde die Ausschreibung im EU-Amtsblatt veröffentlicht, teilte die Hessische Landesbahn (HLB), Betreiberin der Linien, mit. Sie hat derzeit für die einzelnen Linien wiederum örtliche Unternehmen beauftragt. Die Ausschreibung umfasst den kompletten Busverkehr im Usinger Land sowie auch einige Linien im Vordertaunus (Königstein-Kronberg, Königstein-Oberursel-Hohemark) und vom Hinter- in den Vordertaunus (zum Beispiel Grävenwiesbach-Friedrichsdorf oder Falkenstein-Arnoldshain).
Unter den Busfahrern, die auf den betroffenen Linien ihren Dienst versehen, herrscht Verunsicherung und Sorge um den Arbeitsplatz. Zumindest indirekt hat die Ausschreibung bereits zu einer ersten Entlassung geführt (siehe Text rechts). Der Brancheninformationsdienst „ÖPNV-Wettbewerb“ kritisiert auf seiner Homepage (http://www.oepnvwettbewerb.de), dass auf einige Qualitätsmerkmale wie Klimaanlage verzichtet werde und mehr Spielraum beim Alter der Busse gegeben werde.
Dazu teilte Joachim Lips von der IG Dreieich Bahn, die die Ausschreibung im Auftrag des Verkehrsverbands betreut, mit: „Für alle Fahrzeuge im Regelverkehr wird eine Klimaanlage gefordert.“ Beim Regelverkehr handelt es sich um die Busse, die den ganzen Tag verkehren. Das durchschnittliche Alter dieser Busse dürfe sieben Jahre nicht überschreiten. Für Schulbusse, die nur in den Stoßzeiten fahren, gelten hingegen geringere Anforderungen, sagte Lips. Sie müssten keine Klimaanlage haben und dürften auch älter sein. Umgestellt wird der Busverkehr zum Fahrbahnwechsel im Dezember.
„Wir müssen uns neu um die ausgeschriebenen Linienbündel bewerben. Bei der europaweiten Ausschreibung müssen wir uns auf harte Mitbewerber einstellen“, sagt der Geschäftsführer der HLB, Peter Berking. „Da für die Qualitätsanforderungen in der Ausschreibung klare Anforderungen gesetzt sind, wird ausschließlich der Preis bei der Vergabe entscheidend sein.“
Der knallharte Konkurrenzkampf und der ruinöse Preisverfall unter den Anbietern von Busleistungen hat im Hochtaunuskreis bereits ein erstes Opfer gefordert. Das Schmittener Busunternehmen Reisedienst Schütz, das jahrelang im Hintertaunus für die Hessische Landesbahn Fahrleistungen erbracht hat, hat zum Monatsende seine Buslizenz für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zurückgezogen. „Der Aufwand im Linienverkehr rechnet sich nicht mehr. Im vergangenen Jahr habe ich nach Abzug aller Kosten nur noch drei Euro pro Tag verdient“, teilte der Inhaber von Reisedienst Schütz, Dr. Matthias Eigelsheimer, mit. „Nachdem auch noch die Landesförderung in Höhe von 40 Prozent bei der Neuanschaffung eines Busses weggefallen ist, könnte ich mir von der minimalen Gewinnmarge keinen neuen Bus mehr leisten.“ Schweren Herzens musste Eigelsheimer zum 31. Januar einer Fahrerin kündigen. „Die Ausschreibung kann die HLB nur gewinnen, wenn sie uns Busunternehmern noch weniger für unsere Leistungen bezahlt. Bei steigenden laufenden Betriebskosten müssten wir dann die Löhne unserer Busfahrer drastisch senken“, befürchtete Eigelsheimer und zog die Reißleine. Künftig wird das Reisebüro Schütz daher nur noch im Reisebussektor tätig sein
 
 
Verkehrsverband Hochtaunus schreibt zwei Linienbündel aus
Donnerstag, 24 Januar 2008
 
(TB) Der Verkehrsverband Hochtaunus (VHT) hat zwei große Linienbündel im Hochtaunuskreis ausgeschrieben. Dabei handelt es sich fast ausschließlich um das Busnetz der ehemaligen Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn AG (FKE), das heute von der Nachfolgegesellschaft HLB Hessenbus betrieben wird. Das Netz wird teilweise umstrukturiert, demnach weichen die künftigen Linienbezeichnungen und Linienführungen z.T. von den aktuell gültigen Fahrplänen ab. Bemerkenswert ist, dass bei den Fahrzeugen ausschließlich die Kategorie "B" gefordert ist, was Verzicht auf einige Qualitätsmerkmale (z.B. Klimaanlage) und mehr Spielraum beim Alter der Fahrzeuge bedeutet.
Nr. a) 08LHE05
b) 08LHE06
Leistung a) LB HTK-Mitte
50 Grävenwiesbach - Bad Homburg (heute 505)
57 Königstein - Oberursel-Hohemark (heute 511)
60 Neu -Anspach - Oberreifenberg (heute 502)
80 Falkenstein - Arnoldshain (heute 504)
81 Königstein - Riedelbach (heute z.T. 508)
83 (AST) Schlossborn - Glashütten
84 Falkenstein - Königstein (heute Teil der 917)
85 Königstein - Kronberg (heute 801)
b) LB HTK-Nord
59 Grävenwiesbach - Friedrichsdorf (heute 513)
62 Hasselbach - Neu-Anspach (neu)
63/64 Usingen - Wehrheim (heute z.T. 516)
65 Usingen - Michelbach (heute 509)
66 Usingen - Kransberg (heute 510)
67 (AST) Usingen - Pestalozzistr. (heute 517)
68 Grävenwiesbach - Laubach (heute 506)
82 Rod - Hunoldstal (heute z.T. 503)
Umfang a) 1.223.008 Nkm p.a. mit 23 B (9 NÜ+11 L+3 NM) + 65.680 Nkm im AST-Verkehr mit 4 Pkw
b) 673.247 Nkm p.a. mit 28 B (8 NÜ + 20 L ) + 83.290 Nkm im AST-Verkehr mit 5 Pkw
Zeitraum 12/2008-12/2016
Derz. VU HLB Hessenbus, Frankfurt [Land Hessen]
Linie 917: RKH, Kassel [DB]
AST Usingen: Stadt, Usingen
TED-ID 2008/S 16 - 020421
Status Ausschreibung läuft (Angebotseingang bis 14.03.2008)
 
 
Ausschreibungen im Hochtaunuskreis
Donnerstag, 03 Januar 2008
 
(TB) Direkt zu Jahresbeginn startet auch der RMV die nächste Ausschreibungsrunde. Den Anfang machen drei volumenstarke Linien im Hochtaunuskreis:
Nr. a) 08LHE02
b) 08LHE03
Leistung a) LB HTK-Einzellinie
261 Königstein - Bad Homburg (heute 917)
b) LB HTK-Vordertaunus
251 Frankfurt Nordwestzentrum - Kronberg (heute 872)
252 Oberursel - Frankfurt Rödelheim
Umfang a) 613.353 Nkm p.a.
b) 276.127 Nkm p.a.
Zeitraum 12/2008-12/2014
Derz. VU a) RKH, Kassel [DB Stadtverkehr]
b) 251 HLB Hessen, Frankfurt /
252 RKH, Kassel [DB Stadtverkehr]
TED-ID 2008/S 1 - 932
Status Ausschreibung läuft (Angebotseingang bis 26.02.08)
 

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